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aktivieren
Legen Sie bei der digital unterstützten Lehre ein besonderes Augenmerk auf die Aktivierung Ihrer Studierenden.
Studien belegen, dass der aktive persönliche Bezug des Lernenden zum Stoff durch rein passives Rezipieren schnell verloren geht und ein reines „Konsumieren“ stattfindet.
Gemeinsames (synchrones oder asynchrones) Schreiben an einem Dokument (z.B. in einem Wiki oder im Etherpad) bietet sich auch für Onlinephasen zur Erarbeitung und Aufbereitung von Lerninhalten an.Für die Selbstlernphasen eignen sich ferner Werkzeuge wie Lernkartentraining oder das interaktive Bearbeiten von Videos. Gerade bei Videos hat es sich als besonders wichtig erwiesen, das passive Rezipieren durch Arbeitsaufträge, Fragen oder weiterführende Links zu durchbrechen und dem Lernenden zu einer aktiven Rolle zu verhelfen.
Studien belegen, dass der aktive persönliche Bezug des Lernenden zum Stoff durch rein passives Rezipieren schnell verloren geht und ein reines „Konsumieren“ stattfindet.
Gemeinsames (synchrones oder asynchrones) Schreiben an einem Dokument (z.B. in einem Wiki oder im Etherpad) bietet sich auch für Onlinephasen zur Erarbeitung und Aufbereitung von Lerninhalten an.Für die Selbstlernphasen eignen sich ferner Werkzeuge wie Lernkartentraining oder das interaktive Bearbeiten von Videos. Gerade bei Videos hat es sich als besonders wichtig erwiesen, das passive Rezipieren durch Arbeitsaufträge, Fragen oder weiterführende Links zu durchbrechen und dem Lernenden zu einer aktiven Rolle zu verhelfen.
Typische Elemente zur Aktivierung der Teilnehmenden:
- Wiki zur Strukturierung und Darstellung gemeinsamen digitalen Outputs
- Etherpad zur kollaborativen Textarbeit
- Lernkartentraining zum Trainieren von Fachbegriffen
- interaktives Bearbeiten von Videos