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Med BM-LANV: Heldenepisches Erzählen: Das Nibelungenlied
Ältere deutsche Literatur
1.4 Germanistik und Komparatistik
1. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
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Med BM-LANV: Heldenepisches Erzählen: Das Nibelungenlied
Einführungskurs, Med BM-LANV (Nürnberg), 3 SWS, Deutsch
Allgemeine Informationen
Wichtige Informationen
in Nürnberg, in digitaler Form, 73231
Diese Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende der Lehramtsstudiengänge Grundschule, Mittelschule oder Realschule.
BA- und LA-Gymnasium-Studierende wählen bitte nicht (!) dieses BM LAnv, sondern BM1 / BM2 aus dem "Erlanger" Angebot.
Dieses "Einführungsseminar" bietet für nicht-vertiefte Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie in die Grundlagen des Übersetzens, Verstehens und der formalen Analyse mittelhochdeutscher Texte.
Das 'Nibelungenlied B', um 1200 entstanden, zählt zu den bekanntesten mittelhochdeutschen Epen. Es erzählt von Liebe und Leid, von Heldentaten, Intrigen, Mord und dem Untergang der nibelungischen bzw. burgundischen Welt. Eine intensive Lektüre dieses mittelhochdeutschen Textes und die Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen stehen im Mittelpunkt des Seminars; darüber hinaus werden zentrale Fragestellungen und Themen der germanistischen Mediävistik diskutiert, um einen ersten Eindruck von der Vielfalt und Eigenart mittelalterlicher Erzählformen zu erhalten. Um die Eignung des mittelalterlichen Stoffes für den Schulunterricht zu diskutieren, werden Neu- bzw. Nacherzählungen von Willi Fährmann, Franz Fühmann, Felicitas Hoppe und/oder Auguste Lechner in Auszügen in die Seminararbeit einbezogen.
Das Nibelungenlied. Nach der Ausgabe von Karl Bartsch und Helmut de Boor ins Neuhochdeutsche übersetzt und kommentiert von Siegfried Grosse (Universal-Bibliothek 644), Stuttgart: Reclam 1997 (oder jede andere Auflage).
Zur ersten Orientierung empfohlen:
Armin Schulz / Gert Hübner: Mittelalter. In: Handbuch Erzählliteratur. Theorie, Analyse, Geschichte, hrsg. von Matías Martínez. Stuttgart, Weimar 2011, S. 184-205.
Kursprogramm
Dieses "Einführungsseminar" bietet für nicht-vertiefte Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie in die Grundlagen des Übersetzens, Verstehens und der formalen Analyse mittelhochdeutscher Texte.
Das 'Nibelungenlied B', um 1200 entstanden, zählt zu den bekanntesten mittelhochdeutschen Epen. Es erzählt von Liebe und Leid, von Heldentaten, Intrigen, Mord und dem Untergang der nibelungischen bzw. burgundischen Welt. Eine intensive Lektüre dieses mittelhochdeutschen Textes und die Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen stehen im Mittelpunkt des Seminars; darüber hinaus werden zentrale Fragestellungen und Themen der germanistischen Mediävistik diskutiert, um einen ersten Eindruck von der Vielfalt und Eigenart mittelalterlicher Erzählformen zu erhalten. Um die Eignung des mittelalterlichen Stoffes für den Schulunterricht zu diskutieren, werden Neu- bzw. Nacherzählungen von Willi Fährmann, Franz Fühmann, Felicitas Hoppe und/oder Auguste Lechner in Auszügen in die Seminararbeit einbezogen.
Verfügbarkeit
Zugriff
Unbegrenzt – wenn online geschaltet
Aufnahmeverfahren
Sie können diesem Kurs direkt beitreten.
Zeitraum für Beitritte
26. Sep 2022, 00:00 - 28. Okt 2022, 23:55
Chancengleich bis
10. Okt 2022, 12:00
Freie Plätze
26
Lehrveranstaltung
Titel
Med BM nv: Grundlagen der Germanistischen Mediävistik
(Med BM nv (Nürnberg))
Veranstaltungstyp
Einführungskurs
Beteiligte Einrichtungen
Lehrstuhl für Ältere deutsche Literatur
(1114001100)
Voraussetzungen
» Nicht erfüllt
Parallelgruppe (Wintersemester 2022/23)
Titel
Med BM-LANV: Heldenepisches Erzählen: Das Nibelungenlied
(Med BM-LANV (Nürnberg))
Wochenstunden
3
Sprache
Deutsch
Inhalt
Dieses "Einführungsseminar" bietet für nicht-vertiefte Lehramtsstudiengänge eine Einführung in die sprachlichen Grundlagen des Mittelhochdeutschen sowie in die Grundlagen des Übersetzens, Verstehens und der formalen Analyse mittelhochdeutscher Texte.
Das 'Nibelungenlied B', um 1200 entstanden, zählt zu den bekanntesten mittelhochdeutschen Epen. Es erzählt von Liebe und Leid, von Heldentaten, Intrigen, Mord und dem Untergang der nibelungischen bzw. burgundischen Welt. Eine intensive Lektüre dieses mittelhochdeutschen Textes und die Übersetzung aus dem Mittelhochdeutschen stehen im Mittelpunkt des Seminars; darüber hinaus werden zentrale Fragestellungen und Themen der germanistischen Mediävistik diskutiert, um einen ersten Eindruck von der Vielfalt und Eigenart mittelalterlicher Erzählformen zu erhalten. Um die Eignung des mittelalterlichen Stoffes für den Schulunterricht zu diskutieren, werden Neu- bzw. Nacherzählungen von Willi Fährmann, Franz Fühmann, Felicitas Hoppe und/oder Auguste Lechner in Auszügen in die Seminararbeit einbezogen.
Literaturhinweise
Das Nibelungenlied. Nach der Ausgabe von Karl Bartsch und Helmut de Boor ins Neuhochdeutsche übersetzt und kommentiert von Siegfried Grosse (Universal-Bibliothek 644), Stuttgart: Reclam 1997 (oder jede andere Auflage).
Zur ersten Orientierung empfohlen:
Armin Schulz / Gert Hübner: Mittelalter. In: Handbuch Erzählliteratur. Theorie, Analyse, Geschichte, hrsg. von Matías Martínez. Stuttgart, Weimar 2011, S. 184-205.
Empfohlene Voraussetzungen / Organisatorisches
Diese Lehrveranstaltung wendet sich an Studierende der Lehramtsstudiengänge Grundschule, Mittelschule oder Realschule. BA- und LA-Gymnasium-Studierende wählen bitte nicht (!) dieses BM LAnv, sondern BM1 / BM2 aus dem "Erlanger" Angebot.
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StudOn-ID
4623102