Vom Habitus der Bildungskonformalität zum Habitus der Bildungsfremdheit (1/4)
Habitustransformation
Mit diesem Begriff wird der Prozess der Veränderung bzw. Wandlung eines Habitus ausgedrückt.
Grundsätzlich kann der individuelle Orientierungsrahmen in vier klar konturierte Habitusfigurationen unterschieden werden: der Habitus der Bildungsexzellenz und -distinktion, der Habitus der Bildungsstrebenden, der Habitus der Bildungskonformität und -notwendigkeit und schließlich der Habitus der Bildungsfremdheit.
Bildungskonformität und- Notwendigkeit stellt dabei die vorletzte Stufe dar und beschreibt ein sich mit den institutionalisierten Erwartungsmustern arrangierendes, oft von außen geleitetes Verhalten und kennzeichnet sich durch eine Anpassungshaltung ohne dass Handlungsaktivität und Enaktivierungspotenziale vorliegen.
Dieses Kapitel widmet sich der Frage wie sich der Habitus der Bildungsformalität hin zur Bildungsfremdheit entwickeln kann. Dieser Prozess wir anhand einer konkreten Fallstudie betrachtet.
Mit diesem Begriff wird der Prozess der Veränderung bzw. Wandlung eines Habitus ausgedrückt.
Grundsätzlich kann der individuelle Orientierungsrahmen in vier klar konturierte Habitusfigurationen unterschieden werden: der Habitus der Bildungsexzellenz und -distinktion, der Habitus der Bildungsstrebenden, der Habitus der Bildungskonformität und -notwendigkeit und schließlich der Habitus der Bildungsfremdheit.
Bildungskonformität und- Notwendigkeit stellt dabei die vorletzte Stufe dar und beschreibt ein sich mit den institutionalisierten Erwartungsmustern arrangierendes, oft von außen geleitetes Verhalten und kennzeichnet sich durch eine Anpassungshaltung ohne dass Handlungsaktivität und Enaktivierungspotenziale vorliegen.
Dieses Kapitel widmet sich der Frage wie sich der Habitus der Bildungsformalität hin zur Bildungsfremdheit entwickeln kann. Dieser Prozess wir anhand einer konkreten Fallstudie betrachtet.