Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
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Wichtiges für Studierende
Wie ist das Lehr:werkstatt-Jahr aufgeteilt?
Das Jahr in der Lehr:werkstatt ist in vier Phasen aufgeteilt:
Mehr Mensch pro Schüler/in
Unter diesem Motto arbeiten ein/e Studierende/r des Lehramts Gymnasium oder Realschule (Lehr:werker/in) und eine Lehrkraft (Lehr:mentor/in) über ein Schuljahr studienbegleitend zusammen. Von dieser intensiven Tandemarbeit profitieren alle Beteiligten:
Das Jahr in der Lehr:werkstatt ist in vier Phasen aufgeteilt:
- Phase: Blockphase 1: 3-4 Wochen zu Anfang des Schuljahres, 4-5 Stunden am Tag = 60-100 Stunden
- Phase: Studienbegleitende Phase WS: 4-5 Stunden/Woche, 10 Wochen = 40-50 Stunden
- Phase: Blockphase 2: 3-4 Wochen 4-5 Stunden am Tag = 60-100 Stunden
- Phase: Studienbegleitende Phase SoSe: 4-5 Stunden/Woche, 6 Wochen = 24-30 Stunden
Mehr Mensch pro Schüler/in
Unter diesem Motto arbeiten ein/e Studierende/r des Lehramts Gymnasium oder Realschule (Lehr:werker/in) und eine Lehrkraft (Lehr:mentor/in) über ein Schuljahr studienbegleitend zusammen. Von dieser intensiven Tandemarbeit profitieren alle Beteiligten:
- Studierende erfahren frühzeitig in ihrem Studium, was es heißt, den Lehrer/innenberuf auszuüben, und können Studieninhalte in der Praxis umsetzen. Hierdurch werden sie in ihrer Berufswahl bestärkt oder können sie reflektiert korrigieren. Außerdem erhalten sie kompetentes Feedback ohne Notendruck.
- Lehrkräfte erhalten Unterstützung im Unterricht und in der Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern, können neue Ideen umsetzen und ihre Erfahrungen weitergeben und erleben Entlastung.
- Schülerinnen und Schüler können intensiver individuell gefördert werden und profitieren von dem verbesserten Betreuungsverhältnis durch die Tandems.
- Schulen tragen nicht nur aktiv zur Lehrer/innenbildung bei, sondern erweitern auch ihre Lernangebote.
- synchron: Kompetenzworkshops für die Tandems zu Themen wie Teamteaching, Classroom Management oder Feedback sowie Begleitveranstaltungen für die Studierenden zu vertieften Inhalten
- asynchron: Input, Inspiration und Reflexionsaufträge für die eigene Ausbildung und Implementierung im Praktikumsalltag
- moderierte Fallberatung
- Stammtische des Lehr:werkstatt-Vereins zum informellen Austausch und gegenseitigen Unterstützung
- als Orientierungspraktikum und pädagogisch-didaktisches Schulpraktikum bescheinigt und
- durch ein Zertifikat gewürdigt.