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Voraussetzungen für die Lehr:werkstatt

- Du bist Studierende/r für das Lehramt Realschule oder das Lehramt Gymnasium an einem der teilnehmenden Standorte.
- Du bist Studierende/r für das Lehramt Grundschule (derzeit nur möglich an der Universität Augsburg).
- Du bist mindestens im 3. Semester (zu Beginn der Lehr:werkstatt).
- Auch wenn du bereits die jeweiligen Praktika absolviert hast, kannst du an der Lehr:werkstatt teilnehmen, um deine Erfahrungen und Kompetenzen zu vertiefen.
- Du hast die zeitlich, physischen und psychischen Kapazitäten, um ein Schuljahr am Projekt teilzunehmen (du verpflichtest dich mit der Anmeldung, das ganze Lehr:werkstatt-Jahr zu absolvieren).
Das Matching: Wie finde ich eine/n passende/n Lehr:mentor/in?

- Du meldest dich beim Projektteam deines Standdortes an. Den Link für mehr Informationen zu deinem Standort findest du unten.
- Du wirst u.a. nach deiner Fächerkombination, räumlichen Präferenzen sowie nach persönlichen und arbeitsbezogenen Eigenschaften gefragt.
- Es wird dir dann eine/n Lehr:mentor/in zugeordnet. Ihr macht euer erstes Treffen aus und schaut, ob ihr zusammenarbeiten könnt und möchtet.
- Danach steht eurer Zusammenarbeit nichts mehr im Weg!
Lehr:werkstatt und Studium - Geht das?

- Damit das Projekt für dich und deine/n Mentor/in erfolgreich verläuft, solltest du zeitlich, physisch und psychisch in der Lage sein, das gesamte Schuljahr an deiner Tandem-Schule zu absolvieren.
- Es wird empfohlen, während deiner Lehr:werkstatt-Zeit maximal Studieninhalte im Umfang von 30 ECTS pro Semester zu belegen, sodass du dich optimal auf beides konzentrieren kannst. Je nach persönlicher Stressresistenz ist natürlich mehr oder weniger möglich.
Die ersten drei Schulwochen

- Was muss ich am ersten Schultag beachten?
- Sei pünktlich!
Z.B. könnest du vor Schulbeginn schon einmal deine Lehr:werkstatt-Schule besuchen, um dir einen Überblick über das Gebäude und die Organisation zu verschaffen. - Sei vorbereitet!
Z.B. kannst du einen Treffpunkt mit deinem/r Lehr:mentor/in ausmachen, damit ihr euch auch im Chaos des ersten Schultages findet. - Sei höflich!
Du bist als Lehrkraft an der Schule und hast somit eine Vorbildfunktion inne. Es ist selbstverständlich, dass du auf einen höflichen und respektvollen Umgangston achtest, sowohl den Schüler/innen, als auch deinen Kolleg/innen gegenüber. - Sei neugierig!
Hab Spaß an dem Projekt, sei offen und bereit für die Zusammenarbeit.
- Sei pünktlich!
- Gibt es einen Dresscode als Lehrkraft?
- Sei angemessen gekleidet! Authentizität ist genauso wichtig wie Angemessenheit. Du solltest dich durch deine Kleidung nicht verstellen und deswegen unwohl fühlen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du dich beispielsweise am Kollegium orientieren.
- Geh am ersten Tag am besten auf Nummer sicher! Trage zum Beispiel eine anständige Hose oder Jeans und T-Shirt/Bluse/Hemd/Pullover nach deinem persönlichen Stil. Ein No-Go sind Jogginghosen, Leggins etc., aber auch Kostüm oder Anzug sind etwas übertrieben.
- Wie stelle ich mich in den Klassen vor?
- Es wäre schön, wenn dich dein/e Lehr:mentor/in der Klasse angemessen vorstellt. Sprecht euch gerne vorher ab, wie diese Vorstellung formuliert sein könnte.
- Mach von Anfang an klar, dass du als Begleitung um Unterricht tätig sein wirst. Lass dir nicht den typischen "Praktikant/innen-Stempel" aufdrücken, sondern tritt als Lehrperson auf.
- Es wäre gut, wenn dein/e Lehr:mentor/in darauf achtet, dass du als Lehr:werker/in auch wie ein Mitglied des Kollegiums behandelt wirst und dass dieses "Verhältnis" auch angemessen in das Unterrichtsgeschehen eingebaut wird.
Nützliche Tipps für die erste Zeit an deiner Tandem-Schule

- Binde dich von Anfang an in das Kollegium ein, z.B. durch die Teilnahme an der Schuljahresanfangskonferenz. Dort erhältst du wichtige Informationen über das vergangene Schuljahr und wie das kommende gestaltet werden soll.
- Nutze die Blockphase! Ehemalige Lehr:werker/innen berichten, dass sie den meisten Nutzen aus der Lehr:werkstatt gezogen haben, wenn sie während der Blockphasen möglichst jeden Tag an ihrer Lehr:werkstatt-Schule waren. Je mehr Aufgaben und Unterrichtseinheiten du in der ersten Blockphase schon übernimmst, desto leichter fällt dir dann die Vorbereitung, der Unterricht und die Nachbereitung während des Unibetriebs. Außerdem wächst du so schneller in die Schulfamilie und in deine neue "Aufgabe" als Lehrkraft.
- Die Lehr:werkstatt beginnt offiziell erst mit der zweiten Schulwoche. Du kannst dennoch gerne ab der ersten Woche in deine Tandem-Schule gehen, um von Anfang an dabei zu sein. Vor allem bei jüngeren Schüler/innen hilft dies, sich an dich zu gewöhnen.
- Es wäre gut, wenn du möglichst selten hinten im Klassenraum sitzt. Setz/stell dich zum Beispiel nach vorne neben deine/n Mentor/in, wenn du hospitierst und es die Räumlichkeite zulassen. Das stärkt die Wahrnehmung als Lehrperson und hilft dir dabei, den Unterschied zu "Unterricht aus der Schüler/innen-Perspektive" zu erfahren.
- Dein/e Lehr:mentor/in teilt mit dir nur eins deiner Studienfächer? Dann könntest du dir eine/n Zweitmentor/in suchen, um auch Erfahrungen in deinem zweiten Fach zu sammeln. Suche deine/n Zweitmentor/in am besten gleich am Anfang des Schuljahres. Dein/e Lehr:mentor/in kann dir hierbei helfen.
- Generell ist es möglich und sinnvoll, auch andere Lehrkräfte als deine/n Mentor/in zu beobachten. Frag im Kollegium, ob du dir den Unterricht von Kolleg/innen anschauen darfst. So lernst du unterschiedliche Lehrtypen kennen.
- Wir empfehlen dringend, auch an fachfremdem Unterricht teilzunehmen. Begleite doch am Anfang eine deiner Klassen einen ganzen Tag lang zu allen Unterrichtsfächern. So siehst du nicht nur deine Unterrichtsfächer, sondern auch andere aus der Lehrer/innenperspektive. Außerdem lernst du so auch neue Unterrichtsmethoden/-stile kennen, auf die du in deinen Fächern vielleicht nicht treffen würdest.
- Du könntest auch andere Lehr:werker/innen an ihrer Schule besuchen (und umgekehrt).
- Um alle Facetten des Lehrberufs kennenzulernen, ist die Teilnahme an Elternabenden, Ausflügen, Wandertagen, Projektwochen etc. unbedingt zu empfehlen. So kannst du deine Schüler/innen besser kennenlernen und eigene Stärken entdecken, die im Unterricht vielleicht weniger zur Geltung kommen.
- Du musst nicht schüchtern sein! Trau dich, mit deinem Lehr:mentor/deiner Lehr:mentorin über Wünsche, Anregungen etc. zu sprechen.
- Bring dich von Anfang an in den Unterricht ein! Du kannst gerne von Anfang an mit durch das Klassenzimmer gehen und den Schüler/innen beim Bearbeiten von Aufgaben helfen oder z.B. die Hausaufgabenbesprechung übernehmen. Trau dir stückchenweise mehr zu: übernimm vielleicht mal eine Übungsphase oder kleinere/einfachere Einheiten der Unterrichtsstunde. Frag auch gerne deine/n Lehr:mentor/in, welche Aufgaben er/sie dir von Anfang an überlassen würde.
- Du und dein/e Lehr:mentor/in habt die Möglichkeit, vieles im Unterricht auszuprobieren, da ihr zu zweit seid. Nutzt diese Chance!
- Falls du während des Lehr:werkstatt-Jahres merkst, dass der Lehrberuf doch nicht deinen Vorstellungen entspricht, sei nicht frustriert. Diese Erfahrung ist eine Bereicherung für dich und es ist gut, dass du so frühzeitig herausgefunden hast, dass der Beruf doch nicht zu dir passt.
Was darf ich als Lehr:werker/in alles?

- Generell gilt: Sprich dich mit deinem Lehr:mentor/deiner Lehr:mentorin ab!
- Die Lehr:werkstatt dient zur tatsächlichen Praxiserfahrung. Du trittst als Lehrkraft auf! Dazu gehört unter anderem:
- Stunden im Tandem vorbereiten und halten
- Eigene kleinere Einheiten, ganze Stunden oder komplette Unterrichtssequenzen vorbereiten und halten
- Konsultation bei Notenvergabe (KEINE eigene Notenvergabe durch die Lehr:werker/innen selbst!)
- Hilfe bei der Korrektur von Leistungsnachweisen
- Verwaltungs- und organisatorische Arbeit kennenlernen etc.
- Natürlich werden die Schüler/innen auch in deinem Unterricht testen, wie laut sie sein können, bis du eingreifst. Wenn du nicht weißt, welche Maßnahmen du in einer Klasse ergreifen solltest und darfst, orientier dich gerne an deinem/r Lehr:mentor/in. Diese/r kennt die Klasse gegebenenfalls schon eine Weile und kann dir Tipps geben, welche Maßnahmen bei den Klassen wirken. Wichtig ist, dass du von Anfang an zeigst, dass du auch etwas zu sagen hast.
- In welchem Maße du dich wie früh im Praktikumsjahr einbringst, ist individuell sehr unterschiedlich und hängt u.a. von deiner bisherigen Erfahrung im Lehrberuf und der Entwicklung der Zusammenarbeit im Tandem ab.
- Es ist möglich, dass du Vertretungsstunden übernimmst. Das ist allerdings ganz stark von deinem Lehr:mentor/deiner Lehr:mentorin und deiner Lehr:werkstatt-Schule abhängig und davon, wie viel du dir zutraust. Wenn eine weitere (fachfremde) Lehrkraft im Klassenzimmer sitzt, kannst du immer gerne einfache Aufgaben mit deinen Klassen übernehmen. Ob du ganz alleine eine Klasse übernehmen darfst, hängt von den Regelungen zur Aufsichtspflicht an deiner Schule ab.
Sprich dich auch hierzu mit deinem/r Lehr:mentor/in und deiner Schulleitung ab! - Um keine Chance zu verpassen, hat es sich jedoch bewährt, viel Eigeninitiative zu zeigen.
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen muss ich einhalten?

- Für eventuell von dir im Rahmen der Lehr:werkstatt verursachte Schäden haftet deine private Haftpflichtversicherung.
- Für Unfälle, die sich im schulischen Betrieb ereignen, haftet die Versicherung über die Praktikumsämter.
- Falls du einen eigenen Schulschlüssel erhältst, solltest du eine Schlüsselversicherung abschließen (z.B. über den Philologenverband, BLLV...)
- Du musst vor Beginn des Praktikums die Verschwiegenheitserklärung unterschreiben (an deiner Tandem-Schule).
- Corona: Für die Lehr:werkstatt und damit alle Tandems sind die Vorgaben der Bundes- bzw. Landesregierung und die Entscheidung der jeweiligen Schulleitung maßgebend.
- Du musst vor Beginn des Praktikums die Erklärung über Infektionsschutz unterschreiben (an deiner Tandem-Schule). Beachte bitte, dass es Neuerungen zum Vollzug des Masernschutzgesetzes gibt. Als Lehr:werker/in musst du bei Antritt deines Praktikums an deiner Tandem-Schule einen Nachweis über die Immunität gemäß des Masernschutzgesetzes vorlegen können. Die Vorlegung erfolgt jedoch nur nach Aufforderung der Schulleitung. Der Nachweis wird erfüllt durch...
- den Nachweis über zwei Masernimpfungen oder
- ärztliche Bescheinigung, dass eine Immunität gegen Masern vorliegt oder
- ärztliche Bescheinigung über eine dauerhafte medizinische Kontraindikation, aufgrund derer Masernschutzimpfung nicht gegeben werden darf.
Worauf muss ich noch achten?

- Achte auf angemessenes Verhalten! Du trittst als Lehrkraft auf, also verhalte dich auch so.
- Achte auf angemessene Kleidung (siehe "Die ersten drei Schulwochen")!
- Das Zertifikat wird ohne Nachweis über das geführte Logbuch oder bei unentschuldigtem Fehlen bei Begleitveranstaltungen und Kompetenzworkshops nicht ausgestellt!
- Du führst ein Logbch während deiner gesamten Lehr:werkstatt-Zeit. Somit erhältst du nicht nur einen besseren Überblick über deine abgeleisteten Stunden im Schuljahr, sondern es dient zusätzlich als Praktikumstagebuch. Dementsprechend dient es auch als Nachweis für die Anerkennung bei Schul- oder Lehrer/innen-Wechsel oder vorzeitigem Abbruch.Falls der Unterricht an deiner Lehr:werkstatt-Schule als Blockunterricht stattfindet, teile ihn zum Notieren im Logbuch bitte in 45-Minuten-Einheiten auf. So passt die Einteilung zu den "normalen" Unterrichtsstunden von 45 Minuten an anderen Schulen.
- An den Standorten gibt es unterschiedliche Vorgaben zu Begleitveranstaltungen und Prüfungsleistungen. Dies kann von wöchentlichen Begleitveranstaltungen bis zu einer Lernreise mit synchronen und asynchronen Elementen reichen. Nähere Informationen erhälst du bei deinen Standortkoordinator/innen.
Was lerne ich als Lehr:werker/in in der Lehr:werkstatt?

Die folgende Auflistung soll dir als kleiner Ansporn und Ausblick auf deine Zeit als Lehr:werker/in dienen.
Das sind alle Kompetenzen, die du während des Schuljahres durch die Lehr:werkstatt erwerben kannst:
Das sind alle Kompetenzen, die du während des Schuljahres durch die Lehr:werkstatt erwerben kannst:
- Handeln als Lehrperson – Lehrrolle
Du lernst Verhalten zu zeigen, das verdeutlicht, dass du deine neue Rolle als Lehrkraft wahrnimmst und Du dir deiner neuen Vorbildfunktion bewusst bist. - Die Schule als Lern- und Lebensraum
- Schule als Organisation
Du lernst deine Tandemschule auch als Institution kennen. - Aufgaben der Lehrperson im Schulalltag und Schulleben
Du lernst die unterschiedlichen Phasen des Tagesablaufs einer Lehrperson durch deine Zeit an deiner Tandemschule kennen.
Du weißt um die Verantwortung, die einer Lehrkraft zukommt, sowie die damit verbundenen Aufgaben der Lehrkraft für die ganze Schulgemeinschaft.
- Schule als Organisation
- Unterrichtsbeobachtung und -evaluation
Du lernst verschiedene Methoden der professionellen Unterrichtsbeobachtung und kannst sie anschließend reflektierend in Hospitationsstunden einsetzen. - Unterrichtsplanung, -durchführung und -analyse
- Struktur von Unterricht
Du lernst die Phasenstrukturen von Unterricht kennen. - Lehrformen und -theorien
Du kannst zwischen lehrerzentriertem und schülerorientiertem Unterricht unterscheiden und entsprechend gestaltete Unterrichtsphasen erkennen.
Du lernst in deinen eigenen Unterrichtsversuchen die unterschiedlichen Arten des Unterrichts abwechselnd und dem Zweck der Stunde gemäß einzusetzen. - Lernumgebung gestalten
Du kennst unterschiedliche Arten von Lernumgebungen und gestaltest sie unter Anleitung deines Lehr:mentors/deiner Lehr:mentorin mit. - Zeitmanagement
Du erkennst die Notwendigkeit eines schulischen und persönlichen Zeitmanagements. - Planungsmittel
Du kennst die Hilfsmittel, die man zur Unterrichtsplanung heranziehen kann. - Medieneinsatz
Du nimmst die verschiedenen Möglichkeiten des Einsatzes von Lehr- und Lernmedien im Unterricht wahr und kannst sie ansatzweise kritisch reflektieren. - Sozialformen und Methoden
Du kennst unterschiedliche Unterrichtsmethoden und Sozialformen und lernst ansatzweise, deine eigenen didaktischen Entscheidungen in diesem Zuge zu reflektieren. - Umgang mit Heterogenität
Du lernst die verschiedenen Dimensionen der heterogenen Zusammenstellung einer Klasse kennen.
Du lernst ebenfalls die Maßnahmen der inneren Differenzierung in einer Klasse kennen und kannst diese ansatzweise in deinen eigenen Unterrichtsversuchen umsetzen.
- Struktur von Unterricht
- Klassenführung
Du lernst unterschiedliche Strategien der Klassenführung und des Klassenmanagements und kannst diese in Hospitationsstunden wahrnehmen.
Du lernst Unterrichtsstörungen und die Prävention dieser kennen. - Leistungsmessung, -beurteilung und -rückmeldung
Du lernst Maßnahmen der Leistungsmessung, -beurteilung und -rückmeldung im Hinblick auf Lernprozesse und Lernergebnisse kennen.
Du kannst in diese unter Anleitung von deinem Lehr:mentor/deiner Lehr:mentorin aktiv eingebunden werden
Lehr:werkstatt e.V.
Im November 2020 mitten in der Coronakrise wurde der Lehr:werkstatt e.V. von engagierten ehemaligen Lehr:werker*innen aus Erlangen gegründet. Der Verein wurde für und von Studierenden und Lehrkräften aller Standorte gegründet und hat das Ziel, die Lehr:werkstatt weiter voranzubringen und zu unterstützen.
Der Lehr:werkstatt e.V. nimmt eine Unterstützungsfunktion für beteiligte und zukünftige Projektstandorte sowie ehemalige und zukünftige Projektteilnehmer*innen ein. Er schafft ein standortübergreifendes Netzwerk und regt projektinternen & -externen Austausch an. Als Gesicht und Stimme des Projekts unterstützt er die Außenkommunikation und agiert im Sinne eines Fördervereins.
Folgende Angebote stehen Mitgliedern des Lehr:werkstatt e.V. zur Verfügung:
Der Lehr:werkstatt e.V. nimmt eine Unterstützungsfunktion für beteiligte und zukünftige Projektstandorte sowie ehemalige und zukünftige Projektteilnehmer*innen ein. Er schafft ein standortübergreifendes Netzwerk und regt projektinternen & -externen Austausch an. Als Gesicht und Stimme des Projekts unterstützt er die Außenkommunikation und agiert im Sinne eines Fördervereins.
Folgende Angebote stehen Mitgliedern des Lehr:werkstatt e.V. zur Verfügung:
- Lehr:werker/innen und Lehr:mentor/innen sind herzlich eingeladen, an den monatlichen Stammtischen des Vereins teilzunehmen. Im Zentrum der informellen Abendveranstaltungen stehen der gemeinsame Austausch und die Vernetzung angehender und ausgebildeter Lehrkräfte. Vielfach werden kleine thematische Inputs in unterschiedlichen Formaten geboten, die als Diskussionsanlass dienen können. Die Teilnahme an den Treffen ist selbstverständlich optional und kann je nach Bedarf in Anspruch genommen werden.
- In einer Börse können Informationen, Materialien für Studium und Unterricht, uvm. ganz einfach und unkompliziert ausgetauscht werden.
- Neben dem monatlichen Stammtisch bietet der Lehr:werkstatt e.V. weitere Veranstaltungen, Workshops, Exkursionen, uvm. an. Die Themen sind vielfältig und auf die Bedürfnisse der Mitglieder abgestimmt.
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